Die Deutsche Bischofskonferenz hat ihren offiziellen Internetauftritt komplett überarbeitet: www.dbk.de zeigt sich im zeitgemäßen Layout sowie mit einer neuen und klaren Struktur. Die Internetseite der Deutschen Bischofskonferenz richtet sich an Kirchennahe, aber auch an die breite Zielgruppe derer, die der Kirche fern stehen oder sich weniger mit religiösen Themen auskennen. Die Nutzer können sich auf www.dbk.de über wichtige Initiativen und Ereignisse, Dokumente und Entwicklungen der katholischen Kirche in Deutschland informieren. Das moderne, leichtere Layout mit einer stärkeren Bildsprache soll dabei auch eine jüngere Zielgruppe ansprechen.
Der Einstiegsbereich der Startseite verweist direkt auf umfangreiche Themenseiten, die häufig diskutierte Fragen rund um Kirche, Glaube und Gesellschaft aufgreifen – wie beispielsweise „Kirche und Geld“, „Bischofssynoden“ oder die „Flüchtlingshilfe der katholischen Kirche“ in Deutschland. Zahlreiche weitere Themenseiten sind nur einen Mausklick entfernt. Aktuelle Pressemitteilungen und Erklärungen der Bischöfe sind ebenfalls unmittelbar auf der Startseite von www.dbk.de zu finden. Im Servicebereich weisen acht Bildsymbole unter anderem auf das Lexikon „Kirche A–Z“ mit über 160 Begriffen, auf den Terminkalender oder eine neu gestaltete Bistumskarte hin. Onlineausgaben von Bibel und Katechismus werden dort ebenso verlinkt wie das „Adressbuch für das katholische Deutschland“. Ein neues Element der Startseite ist der Gebetsimpuls. Jede Woche findet sich dort entweder ein selbstverfasstes Zitat, ein Bibelspruch oder Worte von Heiligen beziehungsweise Philosophen, die ein Mitglied der Deutschen Bischofskonferenz ausgewählt hat. Im ersten Gebetsimpuls greift Bischof Heinz Josef Algermissen (Fulda) den Sendungsauftrag der Bischöfe aus Sicht des heiligen Bonifatius auf: „Die Kirche fährt über das Meer dieser Welt wie ein großes Schiff und wird von den Wogen hin und her geworfen. Wir dürfen das Schiff nicht verlassen, wir müssen es lenken.“
Da immer mehr Menschen über mobile Endgeräte wie Tablets oder Smartphones online unterwegs sind, wurde der Internetauftritt auch für diese Art der Nutzung optimiert. Zudem können sich Menschen, deren Seh- oder Lesefähigkeiten eingeschränkt sind, mit der Funktion „Readspeaker“ Webseiten, pdf-Dokumente und Formulare vorlesen lassen. Inhalte werden damit besser zugänglich und können schneller erfasst werden. Bei der Realisierung des neuen Internetauftritts wurde die Pressestelle der Deutschen Bischofskonferenz unterstützt von der Kölner Agentur i-gelb GmbH. (www.dbk.de)